Bayern; die Kirche im Dorf

Der Donauradweg führte uns in Bayern durch eine flache, von weiten Maisfeldern und kleinen Dörfern durchzogene, insgesamt wenig spektakuläre Landschaft. Bemerkenswert jedoch; in nahezu jedem kleinen Ort fanden sich wahlweise eine monumentale Kirche, ein Kloster oder ein prunkvolles Anwesen aus früheren Zeiten. Die Wegführung des Radwegs erwies sich streckenweise als abenteuerlich, ein gelungener Test für unsere Räder.  Nicht immer konnten wir hingegen mit den E-Bike-Radelnden mithalten, die seit dem Einzug des spätsommerlichen Wetters die Straßen füllten. Ansonsten bleiben uns von der Bayern-Etappe viel Sonnenschein, der bei Julian für leichten Sonnenbrand sorgte, wunderbare Übernachtungsplätze und klare Sternenhimmeln in Erinnerung.  Ein echtes Highlight der Bayern-Etappe war außerdem das schöne Städtchen Regensburg mit lebendigem Stadtzentrum und studentischem Flair, das Martin und Julian bei einem abendlichen Bier genossen. An unserem letzten Abend in Deutschland trafen wir Jeff,  einen Iren, der mit seinem Liegerad in entgegengesetzter Richtung fuhr. Viel gereist und seit Monaten auf dem Rad kamen spannende Unterhaltungen zustande.

Ein Gedanke zu „Bayern; die Kirche im Dorf

  1. hui, soo schöne fotots ;-) ich bin seit zwei wochen in berlin und sehne mich nach ruhe.. also genießt ein bisschen für mich mit!! ich drück euch die daumen dass weiterhin alles läuft und euch das reiseglück old ist!
    ganz liebe grüße
    sandra

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